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La dolce Vita- Studienfahrt Venedig der PuLst 12

teaserEnde Oktober ging es für einige Schüler und Schülerinnen der 12. Jahrgangsstufe nach Venedig. Natürlich nicht allein, jemand musste schließlich aufpassen, dass keiner in einem der 150 Kanäle untergeht, deshalb ging es mit Frau Steinlein, Herrn Astner und dem Bus auf die Reise.

 

Nach einer langen Fahrt über den Brenner, mit wenig Schlaf und viel Koffein war der erste Stopp, Padua, eine charmante Stadt in Norditalien. Begrüßt von viel Sonnenschein, ging es als erstes in eine Basilika aus dem 13. Jahrhundert mit vielen Kuppeln, Bögen und Kunstwerken. Nachdem dann noch die Altstadt angesehen oder das erste Stück Pizza dieser Reise verspeist wurde, war es nur noch ein Katzensprung in das Hotel nach Venezia Mestre. 

Am nächsten Tag stand die Stadtführung durch Venedig auf dem Plan, es ging mit dem Zug innerhalb von zehn Minuten nach Santa Lucia, dort stellte sich die sehr nette Stadtführerin Monica vor, die uns auch die nächsten Tage noch begleiten sollte. Die zahlreichen Touristenmagnete waren wirklich eindrucksvoll, wenn auch recht überlaufen. Doch mit einer gebürtigen Venezianerin, erlebte man auch die kleineren Gassen und Winkel der Stadt, die vielleicht nicht so bekannt waren. Der Dogenpalast hielt am Nachmittag einige Überraschungen für uns bereit, es ging durch die großen Säle, die Rüstkammer und die unterirdischen Katakomben. Den Rest des Tages konnten die Schülerinnen und Schüler die Stadt auf eigene Faust erkunden.

Am Mittwoch kippte das Wetter, daher wurde die alte Römerstadt Verona, unter Regenschirmen entdeckt. Es war daher „Land unter“, als wir zuerst das alte Amphitheater und danach die Häuser von Romeo und Julia, mitsamt dem weltberühmten Balkon abliefen. So idyllisch die Stadt auch war, romantische Stimmung kam leider nicht wirklich auf, daher fuhren wir recht früh ins Hostel zurück. Glücklicherweise war an diesem Abend dort eine interne Karaoke- Nacht geplant… (es wurde auch ein Lied von „Die Eiskönigin “ performt). 

Der letzte Tag war zwar immer noch grau und regnerisch aber die vielen bunten Häuserfassaden der Nachbarinseln Murano und Burano hoben die Stimmung schnell wieder. Bekannt sind die Inseln allerdings für ihre lange Tradition der Glasherstellung und kunstvollen Spitzenstoffe. Der Tag wurde also damit verbracht die kleinen Läden und Restaurants unsicher zu machen oder noch das letzte Mitbringsel für Familie und Freunde zu erwerben.

Nach knapp fünf Tagen voll von neuen Eindrücken, Seeluft sowie Pizza und Pasta kann man sagen, dass sich die Reise trotz einiger Wettereinbrüche sehr gelohnt hat und dabei einige unvergessliche Erinnerungen geschaffen wurden. (z.B. Herr Astner und Frau Steinlein in Regenmontur) 

Katharina Grziwa, P12

 

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